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Thomas Rabus

Geb. 08.04.1964 in Schwäbisch Gmünd
Aufgewachsen in Heubach
1983 Abitur am Rosensteingymnasium mit Prüfungsfach Bildende Kunst

Zivildienst
Ausbildung im Gartenbau / Gemüsebau
Meisterschule
Gärtnermeister

Verheiratet, 3 Kinder

Künstlerische Arbeitsfelder
Gemälde, Raumgestaltung und Skulpturen

Künstlerische Intention
In meinem künstlerischen Werdegang bewegte ich mich vom Realismus über den Surrealismus zur Abstraktion und verbinde nun Elemente dieser Stilrichtungen in meinen Werken, dazu kommen noch Innenraumgestaltung und Freilandskulpturen.

Antriebs- und Gestaltungskraft sind mir dabei religiöse und philosophische Gedanken, das Nachsinnen über Realitäten und Theorien unserer Welt und unseres Lebens, die Verbindung von Ethik und Ästhetik. Wiederkehrende Motive sind dabei meine Beschäftigung mit Horizonten, Übergängen und die Gestaltung der Kunst als Dialektik: These / Antithese – Synthese.
Männliche und weibliche Elemente verbinden sich zum Menschsein, Materie und Energie gestalten unsere Welt, Gegenstände und Gedanken verdichten sich zu einem Kunstwerk; in meinem synästhetischen Erleben verbinde ich Klänge und Farben zu „Gemalter Musik“.

Als ich im Verlauf meiner „Wanderausstellung Ostalb“ eine Skulptur in einem Kartoffelacker platzierte, wurde mir die Verbindung deutlich: Mein erlernter Beruf als Gärtner und meine Begabung als Künstler – der Mensch bedarf sowohl materieller als auch geistiger Nahrung. Ich hatte wieder eine Synthese: „Kunst und Kartoffeln“.